Möglicher Deponiestandort in einer ehemaligen Kiesgrube.
Die Abklärungen betreffend mögliche Deponiestandorte umfassten auch mittels Fotomontage erstellte Bilder, die zeigen, wie die mögliche Deponie nach vollständiger Rekultivierung aussehen könnte (oben: Situation 1997 ohne Deponie, unten: Situation nach Rekultivierung, die Deponie befindet sich unter dem Hügel.
Die Abklärungen betreffend mögliche Deponiestandorte umfassten auch mittels Fotomontage erstellte Bilder, die zeigen, wie die mögliche Deponie nach vollständiger Rekultivierung aussehen könnte (oben: Situation 1997 ohne Deponie, unten: Situation nach Rekultivierung, die Deponie befindet sich unter dem Hügel.
Als federführendes Mitglied der ARGE Abfallplanung Linthgebiet führten wir folgende Arbeiten aus:
Für mögliche Deponiestandorte der engeren Wahl wurden zusätzliche Abklärungen durchgeführt:
Im Rahmen des Projektes ‚Abfallplanung Linthgebiet’ wurde ein grundlegendes Konzept darüber geschaffen, wie die verschiedenen Abfallarten in der Region Linthgebiet in den nächsten 20 Jahren zu bewirtschaften seien. Im Rahmen der Untersuchungen wurde prognostiziert, dass die Gesamtabfallmenge bis ins Jahr 2008 um ca. 30% anwachsen würde. Neben der generellen Analyse der Abfallsituation wurde deshalb auch eine Evaluation möglicher neuer Deponiestandorte durchgeführt.
Die Abfallplanungen wurden in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Behörden und der Regionalplanungsgruppe Linthgebiet ausgeführt.
Bodenuntersuch im Projektgebiet gemäss Prüfperimeter chemische Bodenbelastung
Überwachung der Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial, der Aufbereitung des Tunnelausbruchmaterials zu Betonzuschlagstoffen und der Deponieführung sowie Betrieb eines Kontroll- und Dokumentationssystems über die gesamte Materialaufbereitung und -ablagerung als Mitglied der örtlichen Bauleitung, Erstellung von Materialflussprognosen von Anfall und Wiederverwertung
Triage und Sortierung von 25'000 Kubikmeter Altlast