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Referenz

Erdwärmenutzung

1989 - 20ff
  • Ressourcen

Die Sieber Cassina + Handke AG hat Erfahrung mit Erdwärmeprojekten (Erdsonden und Grundwasserwärmepumpen) im Bereich Ein- bis Mehrfamilienhäuser. Als geologische Fachberatung untersuchen wir, ob ein Standort für die Energiegewinnung aus dem Untergrund geeignet ist und begleiten das Bewilligungsverfahren. Des weiteren klären wir ab, ob Konflikte mit dem Gewässerschutz oder anderen Umweltbelangen bestehen. In Graubünden haben wir an zahlreichen Orten bei Erdwärmeprojekten mitgearbeitet: Almens, Arosa, Bever, Cazis, Davos, Fläsch, Flims, Igis, Lenzerheide, Mathon, Samedan, Scharans, Seewis, Sils i. D., St. Moritz, Thusis, Zizers, Zuoz Unsere Mitarbeiter Peter Wille brachte zudem aus seiner Tätigkeit am Geothermieprojekt in Basel Erfahrungen aus der Tiefengeothermie mit.

Projektdaten

Die Geothermie oder Erdwärme ist die in der Erdkruste gespeicherte Wärme. In den meisten Regionen der Erde beträgt die Temperatur in einer Tiefe von 500 m etwa 25-30° C, in 1000 m Tiefe etwa 35-45° C. Die Erdwärme ist demzufolge eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle und zählt zu den regenerativen Energien. Aufgrund dieser Tatsache hat die Geothermie in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen und ist zu einem Hoffnungsträger für die Energieversorgung avanciert. Meist wird die Erdwärme dazu genutzt, Gebäude zu beheizen und zu kühlen. Die Nutzung kann sowohl im kleinen Rahmen (z.B. Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses) als auch in Form grosstechnischer Anlagen (‚Erdwärmekraftwerke’) mit einer Leistung von über 500 kW realisiert werden

Besonderheiten

Emissionsfreie, vor Ort nutzbare Energiequelle mit grossem Potential

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